Aus irgendwelchen Gründen hatte uns Paula gefragt, ob wir nicht am Abend von Ihrem Geburtstag woanders schlafen wollen? Nun eigentlich hatten wir dies nicht vor, aber wir kamen doch zum Schluss, dass es eine gute Idee ist. Ursprünglich wollten wir nach Luzern. Da aber schlechtes Wetter angekündigt war, haben wir unseren Schweiz-Reiseführer nach interessanten Museen durchstöbert und sind auf das Zentrum Paul Klee in Bern gestoßen. So sind wir kurzerhand nach Bern gefahren.
In Bern selber hat es am Freitagabend, als wir ankamen, in Strömen geregnet. So haben wir im hoteleigenen Restaurant „Bärlihof“ gegessen und haben, nachdem es aufgehört hatte zu regnen, einen kleinen Abendspaziergang gemacht. Die Altstadt mit Ihren Laubengängen ist immer wieder schön und eine Reise wert.

Am nächsten Morgen sind wir dann nach einem schönen und ausgiebigen Frühstück zum Zentrum Paul Klee gefahren. Wir hatten schon viel davon gehört und wurden nicht enttäuscht. Eine sehr schön gemachte Ausstellung mit dem Namen „Mapping Klee“ zeigte Werke von Paul Klee in Zusammenhang mit den vielen Reisen, die ihn nach Italien, Tunesien, Ägypten, usw. geführt haben. Da Paul Klee auch als Meister (Professor) im Bauhaus gewirkt hatte, spannte sich auch ein Bogen zu unserem letzten Ausflug nach Weimar.






















































































































































































