Weimar – 1. Tag

Nach dem reichhaltigen Frühstück hatten wir Sorgen, dass wir an der berühmten Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek sehr lange anstehen dürfen, da wegen der Corona-Maßnahmen keine Eintrittskarten via Internet im voraus gebucht werden können. Also führte unser erster Weg dorthin, um zu schauen wie lang die Schlange ist und zum Glück war diese nicht lang und eine halbe Stunde später konnten wir uns mit staunenden Augen diese eindrucksvolle Bibliothek ansehen.

Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek

Schillerhaus

Quasi „angefixt“ durch die Bibliothek führte der Weg via einem kurzen Spaziergang von der Bibliothek und zum Stadtschloss ins Schillerhaus. Es ist wie eine Zeitreise zurück ins
18. Jahrhundert.

Stadtschloss

Deutsches Nationaltheater

Das Fürstenhaus

Heute beherbergt das Fürstenhaus die Musikhochschule Franz Liszt

Herderplatz

Park an der Ilm

Südlich der Innenstadt befindet sich der Park an der Ilm. Eine grüne Oase, die von Carl-August von Sachsen-Weimar-Eisenach schon zur Zeit von Goethe angelegt wurde. Hier finden sich künstliche Ruinen, eine römische Villa, …. und Goethes Gartenhaus. In diesem Refugium wohnte der Dichter eine zeitlang und hat sich immer wieder dorthin zurückgezogen.

Rast im Cielo

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