Skifahren in Zermatt

Zum Glück hat die Schweiz das Skifahren trotz der Coronakrise nicht verboten. So können wir trotz der Corona-Krise auch dieses Jahr in den Schnee fahren und damit dem Corona-Blues für einige Tage entkommen. Da wegen der Corona-Krise weniger ausländische Touristen da sind, haben wir uns gedacht, wir versuchen es mit Zermatt in der Hoffnung, dass es nicht so voll ist, wie auch schon. Wir mussten allerdings feststellen, dass auch nur mit Schweizer Besetzung die Anlagen morgens gut ausgelastet sind. Zumal auch einige große Kabinenbahnen wegen der Corona-Krise gar nicht fahren.

Allerdings haben wir auch ein Riesenglück mit dem Wetter, was wohl auch zu den vollen Bahnen führt: Bis jetzt hat die Sonne jeden Tag vom Himmel gelacht. Heute Nachmittag begann es um das Matterhorn herum zu stürmen, was dazu führte, dass viele Skifahrer in die anderen Gebiete strömten. Aber zum Glück verteilt es sich sehr schnell, so dass wir insgesamt bis jetzt zwei wunderschöne Tage verbringen konnten und das beste ist: Wir haben noch zwei Tage vor uns!

Unten ein paar Impressionen:

Oben ein Corona-Picknick, da die Restaurants nicht aufhaben bzw. nur als Take-Away und es auf den Sonnenterassen keine Stühle geben darf.

Zermatt: Die letzten 2 Tage

Man merkt es vielleicht nicht, aber am 1. und 2. Tag in Zermatt hatte ich meine Kamera nicht dabei und es kam wie es kommen musste, als ich sie am 3. Tag dabei hatte, war es bewölkt …. Der 4. Tag entschädigte dann mit Sonnenschein aber etwas Nebel im Tal und auch ums Matterhorn herum war es etwas dunstig. Wieso hatte ich die Kamera nicht am 2. Tag dabei?!? Ändern kann man es nicht und die Bilder sind eigentlich trotzdem schön. Es bleibt aber immer ein „aber“. Genug gegrämt. Unten die Ergebnisse der Kameratour.

An den Bildern merkt man, dass wir uns aufgeteilt haben. Paula und Julia waren zusammen unterwegs und Frederike und ich. Entsprechend gibt es von Frederike die meisten Bilder. Paula und Julia waren Vormittags am Gifthitli-Sessellift und Nachmittags sind sie Schlitteln gegangen. Frederike und ich sind dagegen Kreuz und Quer durch das riesige Skigebiet gefahren. Immer auf der Suche nach Pisten, die wir noch nicht kannten oder Kandidaten für die Liste der „Lieblingspisten“ oder aber weil wir den langen Schlangen und vollen Pisten entfliehen wollten.

Man sieht aber an den Bildern, dass trotz etwas Wolken am 3. Tag und Nebel und Dunst am 4. Tag es eher Jammern auf hohem Niveau ist. Wir hatten eigentlich 4 phantastische Tage in Zermatt und sind am Dienstag Abend glücklich, müde und zurfrieden nach Hause gefahren.

Die Landschaft in Zermatt

Das Matterhorn ist zweifelsohne der große Star der Alpenlandschaft um Zermatt.

Snowboarden rund um Zermatt

Snowboarden vor Traumkulisse
Die versammelte Snowboard-Frauschaft inkl. 2er Freunde von Paula und Julia
Frederike
Paula
Julia

Schlitteln am Gornergrat